[:de]Unsere Reise hat gestern mit über einer Stunde Verspätung begonnen, das Flugzeug musste noch repariert werden.
In Muskat war der Anschlussflieger nicht bereit – nochmal eine Stunde warten. Ankunft in Bangkok – unsere Bags sind in Muskat geblieben. Nachdem das Gepäckverlust- Formular ausgefüllt war konnten wir endlich den Transfer ins Hotel antreten und schlafen. Heute war dann das Info Meeting angesagt. Essen und chillen war das Programm. Am Abend dann endlich (fast) alles gut, 3 von 4 Bags sind eingetroffen, wir sind erleichtert – morgen kann’s mit dem Kitefestival losgehen.

[:en]Our journey started more than an hour late yesterday, the plane still needed repair.
In Muskat, the connecting aircraft was not ready – wait another hour. Arrival in Bangkok – our bags stayed in Muscat. After the baggage loss form was filled in we finally could transfer to the hotel and sleep. Today the info meeting was announced. Eating and chilling was the program. In the evening then (almost) everything good, 3 of 4 bags arrived, we are relieved – tomorrow we can start with the kite festival.

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[:de]Drachnefeste in Indien sind farbenfrohe Spektakel. Kontaktfreudige Menschen so weit mann schauen kann. In den Strassen schütteln sie einem die die Hände, und heissen uns in Indien willkommen. Natürlich nicht ohne ein Selfie zu machen – das gehört dazu.

Die Medienleute stehen Schlange, um ein interviev zu machen, wenn eine TV Equipe sich bereit macht, hat man gleich ein halbes Duzend Mikrofone vor dem Gesicht.

Drachenfliegen kann man natürlich auch – aber das ist deutlich schwieriger als von uns gewohnt, denn die Arenas, in denen geflogen wird sind meistens mitten in der Stadt, oder von Bäumen unsäumte Sportanlagen. Wenn man den Dreh aber raus hat, fliegen die Drachen aber trotzdem.

Wir haben jeden Tag genossen, auch wenn es anstrengend ist, um 7:00 auf zu stehen, mit dem Bus auf den nächsten Festort zu fahren, eine 2 stündige Zeremonie abzusitzen,  3 Stunden ( versuchen ) Drachen zu fliegen, und dann wieder zum nächsten Hotel weiter zu fahren. Dann nachtessen, und um ca. 23:00 schlafen. Das wiederholt sich täglich. Es ist aber trotzdem gewaltig schön.

So haben wir Ahmedabad; Pavagadh; Rajkot; Jetpur; Amreli; Anand; Goa; Hubballi und Belgaum besucht. 

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[:de]Beim Saisonabschluss in Frejus wurden wir am Samstag mit angenehmen 25 Grad und Sonne pur verwöhnt. Am Morgen wehte der obligate Meerwind mit lauen 7 – 10 Km/h. Der richtige Wind für unsere Smileys.

Dann drehte am Mittag der Wind auf West, und nahm stetig zu, bis am Abend ordentliche 25 Km/h angezeigt wurden. Unsere Oktopusse, Cuttlefishe und Monster flogen wirklich gut, und mahlten Farbtupfer in den blauen Himmel.

Am Sonntag hat der Wetterfrosch starken Nordwest- Wind angesagt, und er hatte recht. Am Morgen versuchten wir, einen Monsterbogen zu fliegen. Anfangs klappte es recht gut, aber dann wurde der Wind doch zu stark, er wurde so stark, dass das Festival abgebrochen werden musste, da die Zuschauer, sowie die Drachenflieger von herumfliegenden Absperrgitter und Zelte, akkut gefährdet wurden. Messungen haben Windspitzen in den Böen von über 150 Km/h ergeben.

Eine traurige – aber richtige Entscheidung.

Aber nichts desto Trotz war es ein Superwochenende, an dem wir viele Freunde getroffen haben.

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[:de]Ein Traum wird wahr – wir durften am

Borneo International Kite Festival 2017

in Bintulu unsere Drachen fliegen.

Es ist ein riesiges Vergnügen, so viele Freunde aus aller Welt wieder zu sehen.

An diesem grossartigen Volksfest dabei zu sein ist eine Ehre. [:]

[:de]Leibertingen hat auch dieses Jahr kein Windglück gehabt.

Wir konnten nur unsere Leichtwindsmileys fliegen.

Mit Alladin haben wir es zwar versucht, aber nur mit mässigem Erfolg.

Wir versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen

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[:de]Freestile Master Show in Portiragne mit Wind —– viel Wind —– über 60 Km/H. Da wird das Drachenfliegen zur Herausforderung für Mensch und Material.

Wir haben es aber glücklicherweise schadlos überstanden. [:]

[:de]Zirkus – Party – Fressbuden – Unterhaltung – Nervenkizel – Freunde – Bierstände – Sturm – Sonne – Regen – Nachtflug – Familie – Helfer – Superorga – Gemütlichkeit – kurze Nächte. Das alles ist „Drachen über Lemwerder“
Man könnte noch viel schreiben, aber ich sage nur – – – DANKE – – –

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[:de]Dar lange Trip in den Süden Englands hat sich auch dieses Jahr wieder wieder gelohnt. Gute Freunde getroffen, von Sonne und Wind verwöhnt konnten wir die Gastfreundschaft geniessen.

Wir konnten „fast“ alle Drachen  fliegen, die wir mitgebracht haben – wir sind zufrieden und glücklich.

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[:de]

[:en]Das Festival international Papagayos Alcochete in Portugal hat einen wohlklingenden Namen, und genau so kommt es auch daher.

Herzlich werden wir in Lissabon auf dem Flugplatz abgeholt. Mit Karl Longbottom sind wir nach Alcochete gefahren worden, wo uns die anwesenden Drachenflieger und das Organisationsteam begrüssten. 

Am Samstag ging es dann los, und wir durften unsere Drachen am schönen Strand fliegen. Ein kameradschaftliches Neben- und Miteinander mit Franzosen, Portugisen und Chinesen funktioniert bestens.

Wir haben auch dieses Jahr in Alcochete ein unvergessliches Wochenende verbringen dürfen, das wir mit einer City- Tour in Lissabon abschliessen konnten.

Herzlichen Dank an Carlos und seinen Studentengruppe Gil Theatro.

Bannerparade durch den Ortskern

Dia de São João – ein traditionelles Fest für den Schutzpatron von Porto..

Es kann losgehen….

….unser neues Monster durfte zum Jungfernflug in die Leie.

Skyline von Lissabon mit der grossen Brücke macht diesen Strand zum Erlebnis

Hippo Team Macao

am Nachmittag setzte der Wind kurz aus, was aber mit einer Mojito – Runde überbrückt werden konnte….

Nachtflug mit Kuh….

.. anfliegen bei wenig Wind bei unserem Aperoboot….

….das rege genutzt wurde.

….der
Mojito Pause kam der Wind, und zwar richtig.

dem Publikum hat’s gefallen

Am Abend wurde gegrillt. Sardinen, Makrelen, Baconstrips und Würste, alles was man sich wünschen kann landete auf dem Grill.

City- Tour in Lissabon geht ohne Tramrundfahrt nicht.

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[:de]Ein fantastisches Wochenende in Narbonne ist schon wieder vorüber. Wir haben so schöne Erinnerungen an dieses Festival, dass man unweigerlich ins Schwärmen kommt, wenn man davon spricht. Da hat Roger Tessa-Gambassi mit dem gesammten Team ganze Arbeit geleistet, und ein super Festival auf die Beine gestellt. Die Sonne und der Wind haben sich von der besten Seite gezeigt, und das Publikum hat sich in Scharen in Narbonne eingefunden, so dass wir gar nicht anders konnten, als (fast) alle mitgebrachten Drachen fliegen zu lassen. Herzlichen Dank an Roger und Team für dieses unvergleichliche Festival.

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